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Allgemein

02.12.2020

Umsetzung erster Informations- veranstaltungen

Nachdem die ersten Schulungen in Berlin und Hamburg im Oktober erfolgreich abgeschlossen wurden, führen die Mediator*innen bereits seit einigen Wochen selbständig herkunftssprachliche Informationsveranstaltungen zur medizinischen Rehabilitation für Kinder und Jugendliche durch. Die Informationsveranstaltungen richten sich an Eltern mit chronisch erkrankten Kindern aber auch an Interessierte, die mehr über die Möglichkeit der Behandlung von chronischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen im Rahmen der medizinischen Rehabilitation erfahren möchten.

Konnten im Oktober erste Informationsveranstaltungen unter Berücksichtigung von Abstands- und Hygieneregeln in Kleingruppen stattfinden, bieten die Mediator*innen aufgrund der aktuellen pandemischen Entwicklung nun Online-Veranstaltungen für Interessierte an.

Bisher haben die Mediator*innen so in über 60 Informationsveranstaltungen auf unterschiedlichen Sprachen wie Arabisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Italienisch, Kurdisch, Mandinka, Rumänisch und Türkisch knapp 400 Personen in Berlin und Hamburg über chronische Erkrankungen und die Behandlungsmöglichkeit der medizinischen Rehabilitation informiert.

Wir freuen uns über diesen großartigen Start der Informationskampagne zur medizinischen Rehabilitation für Kinder und Jugendliche und danken allen Beteiligten für ihr herausragendes Engagement.

15.10.2020

Unsere ersten beiden Schulungen sind abgeschlossen.

Unsere ersten Schulungen in Berlin und Hamburg sind beendet. Nun haben wir im ersten Jahrgang 21 Mediator*innen in Hamburg und 25 Mediator*innen in Berlin, die derzeit schon die ersten herkunftssprachlichen Infoveranstaltungen durchführen. Einen großen Dank an alle Mediator*innen und Referierenden! Es war sehr schön, solch interessierte und engagierte Leute in den Schulungen zu haben.

Inas
„Ich bin in Deutschland mit meinem behinderten Kind angekommen und konnte zu wenig Deutsch, um zu fragen, wer mir helfen kann. Jetzt möchte ich anderen Menschen, denen es ähnlich ergeht, helfen.“

Sheriffo
„Ich möchte Mediator werden, um meine Community über chronische Krankheiten zu informieren und ihnen zu zeigen, wie sie damit umgehen können.“

Yousry
„Als Sprach- und Kulturmittler in internationalen Vorbereitungsklassen stellt die Schulung eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, mein Verständnis zur medizinischen Rehabilitation für Kinder und Jugendliche mit arabischer Herkunft zu vertiefen, um gezielt auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können.“

Ayoub
„Ich arbeite mit geflüchteten Kindern. Viele sind traumatisiert. Eine Reha kann ihnen helfen.“

Priscilla
„Viele Eltern sind überfordert und wissen nicht, dass es die medizinische Reha überhaupt gibt. Ich möchte ihnen einen Weg zeigen.“

Khyaludin
„Ich möchte Menschen aus dem Teil der Welt, dessen Sprache ich spreche, helfen, an der Gesellschaft teilzuhaben und auf eigenen Füßen zu stehen.“

Lillian
„Ich möchte, dass Eltern sich nicht schämen, weil ihre Kinder chronisch krank sind. Ich möchte ihnen helfen, offen mit anderen Betroffenen darüber zu sprechen. Das hilft.“

Ashraf
„Ohne gesunde Kinder hat die Welt keine Zukunft.“

Aysegül
„Als Migrantin weiß ich sehr gut, wie schwierig Sprachbarrieren sind. Eltern kranker Kinder sind besonders gestresst. Deshalb möchte ich meine türkische Community in unserer Muttersprache informieren.“

Sema
„Ich möchte Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche schaffen.“

 Assal
„Das Ungleichgewicht an gesundheitlicher Teilhabe führt zur Ungleichgewicht in der Gesellschaft, da Kinder unsere Zukunft sind, habe ich als Mediatorin eine Verantwortung die Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes zu unterstützen und zu fördern. Eine gut informierte Gesellschaft ist eine erfolgreiche Gesellschaft.“

Nouhou
„Man hört nie auf, im Leben zu lernen. Die Teilnahme an der Schulung bietet mir die Möglichkeit, mit Migranten in der Bundesrepublik Deutschland zusammenzuarbeiten. Und auch dieses Gesundheitstraining wird es mir ermöglichen, kranken Kindern zu helfen, ihre Zukunft aufzubauen.
Ich habe als Dolmetscher mehrere Male auch junge Migranten in psychiatrische Krankenhäuser begleitet. Menschen, die lange unterwegs waren nach Europa. Afrikanern aus Lampedusa, Spanien und Italien, die psychische Probleme und Depressionen hatten. Dieses Training ist wirklich wichtig.“

Ahmad
„Ich arbeite in einer Unterkunft für Geflüchtete. Wenn ein Junge dort ein Flugzeug hört, rennt er rein und versteckt sich unter einem Tisch oder unter seinem Bett. Ich möchte Eltern erklären, dass es in Deutschland Hilfe für ihre Kinder gibt.“

Lotanna
„Ich möchte Mediator im Projekt MiMi-Reha Kids werden, um Menschen mit Migrationshintergrund emotionale, psychische und körperliche Bilanz zu ermöglichen, für eine gesunde und bessere Integration in Deutschland zum Wohl der Gesellschaft.“

Behnush
„Unsere Zukunft ist divers! Ich möchte eine der Personen sein, die das Zusammenleben gleichberechtigt gestaltet.“

 

25.09.2020

Zwischenbericht aus den Schulungen

Unsere Schulungen in Berlin und Hamburg laufen derzeit. Um die Schulungen infektionsschutzgerecht durchführen zu können, haben wir die Gruppen zweigeteilt. Es macht uns große Freude unsere Mediator*innen auszubilden. Hier ein paar Eindrücke:

14.08.2020

Interviewpartner*innen gesucht!

Die Studie MiMi-Reha-Kids lebt von der Teilnahme der Menschen, da nur dann fundierte Erkenntnisse möglich sind, wenn Menschen bereit sind, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit der Forschung zu teilen. Um besser zu verstehen, welche Barrieren Kinder mit Migrationsbiografie und ihre Familien in der gesundheitlichen Versorgung erleben, suchen wir in Berlin und Hamburg Eltern von chronisch kranken Kindern sowie Jugendliche mit chronischen Erkrankungen, die mit uns über ihre Krankheits- und Versorgungserfahrungen sprechen würden.

Die Interviews dauern etwa 45 Minuten und finden entweder in unseren Räumlichkeiten oder einem von Ihnen gewählten Ort statt.

Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte an Hannes Banaschak von der Universität zu Lübeck.

 

16.07.2020

Unsere Schulungen starten!

Unsere ersten Mediator*innen­schulungen werden in Hamburg am 26. August und in Berlin am 10. September 2020 beginnen.

Falls Sie Interesse haben an einer Schulung teilzunehmen, freuen wir uns sehr. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Standkoordinator*innen.


Förderer und Projektträger

Unser Förderer die Universität Lübeck
Unser Förderer die deutsche Rentenversicherung Nord
Unser Förderer die deutsche Rentenversicherung
Unser Förderer die Projektzentrale Berlin
  • MIMI-Rehabilitation

  • FÖRDERUNG

    Das Projekt „MiMi-Reha-Kids“ läuft seit April 2019 und wird durch die Deutsche Rentenversicherung Nord und die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg gefördert.

  • DAS PROJEKT

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    Hier finden Sie Uns  Ethno-Medizinisches Zentrum e. V. (EMZ)
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    Großbeerenstraße 88, 10963 Berlin

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    berlin@mimi.eu

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