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Monat: November 2022

28.11.2022

MiMis aus Berlin und Hamburg kommen zusammen zur Schulung „Folgen der Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“

Heute hat der Deutsche Ethikrat im Rahmen einer Bundespressekonferenz in Berlin seine Ad-hoc-Empfehlung „Pandemie und psychische Gesundheit. Aufmerksamkeit, Beistand und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in und nach gesellschaftlichen Krisen“ veröffentlicht und vorgestellt. Darin empfiehlt der Ethikrat, die Versorgungssituation junger Menschen, die in Krisensituationen psychische Probleme entwickeln, schnell und nachhaltig zu verbessern.

Vor einer Woche haben wir am Samstag, 19. November 2022 im MiMi-Reha Kids Projekt genau zu diesem Thema eine Spezialisierungsschulung mit dem Titel „Folgen der Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“, mit Herrn Björn Tharun, Chefarzt Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik der Fontane-Klinik Mittenwalde, als Referenten durchgeführt.

Herr Tharun stellte aktuelle Zahlen und Statistiken vor und nach der Pandemie vor, die die allgemeinen und insbesondere die psychischen Folgen von Corona für die jüngeren Menschen beleuchten. Anschließend wurden Entwicklung, Folgen und Auswirkungen der Pandemie diskutiert und welche psychischen Erkrankungen deutlich zugenommen haben. Das Fazit war keine Überraschung, aber wie gravierend die psychischen Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche war schockierend. Wir möchten unsere Mediator:innen auf diesem Weg weiterhin bekräftigen, ihre Arbeit als MiMi fortzuführen und für Kinder und Jugendliche da zu sein. Danke für eure Arbeit, MiMis!

Die Pressemitteilung des Deutschen Ethikrates zu ihrer Ad-hoc-Empfehlung finden Sie hier: https://www.ethikrat.org/mitteilungen/mitteilungen/2022/ethikrat-kinder-jugendliche-und-junge-erwachsene-in-gesellschaftlichen-krisen-nicht-alleinlassen/

 

15.11.2022

Journalistenbesuch beim Reha-Kids Team in Berlin

Die Deutsche Rentenversicherung gibt vierteljährlich die Zeitschrift „Zukunft Jetzt“ heraus. Im Frühjahr bekamen wir Besuch von Herrn Felix Schnellbacher, einem Redakteur, der einen Artikel über MiMi-Reha Kids schreiben wollte. Projektleiterin Dr. Flaminia Bartolini erläuterte in einem Interview, welche Hintergründe und Ziele das Projekt hat und welchen besonderen Stellenwert ein Gesundheitsprojekt mit Migrant*innen für Migrant*innen im deutschen Gesundheitswesen einnimmt. Im Anschluss konnte Felix Schnellbacher eine unserer Mediator*innen zu ihrer Arbeit befragen. Noor arbeitet auch als Stadtteilmutter und vermittelte lebhaft welche Erfahrungen sie bei der Antragsunterstützung von Familien mit chronisch kranken Kindern in Zusammenarbeit mit den Fachärzt*innen und den Sozialpädiatrischen Zentren macht.

Es freut uns, dass die Arbeit unserer MiMis auf diese Weise gewürdigt wird. Sie nehmen eine wichtige Vermittlerrolle zwischen dem Gesundheitssystem und rehabedürftigen Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien ein.

MiMi-Reha Kids – damit Kinder mit Migrationsgeschichte ein möglichst gesundes Leben führen und erfolgreich an der Gesellschaft teilhaben können.

Den Artikel haben wir hier für Euch/Sie verlinkt: Artikel_in_ZUKUNFT_JETZT_DRV

 

11.11.2022

Blogbeitrag Bundesvereinigung Migration Gesundheit e.V.

Ein gutes Viertel aller Menschen, die in Deutschland leben, hat einen Migrationshintergrund. Über jeden einzelnen Menschen sagt das wenig aus, denn Personen, die eine Migrationsgeschichte haben sind kulturell, religiös, sozial und sprachlich extrem divers. Dennoch zeigen Studien, dass diese Bevölkerungsgruppe im Durchschnitt über eine geringere Gesundheitskompetenz (Health Literacy) verfügt als die Gesamtbevölkerung. Die negativen Folgen liegen auf der Hand. Menschen mit einer geringen Gesundheitskompetenz wissen zum Beispiel oft nicht, an wen sie sich mit einem gesundheitlichen Problem wenden und was sie selbst für ihre Gesundheit tun können. Sie sind öfter in Krankenhäusern oder den Notaufnahmen, schätzen ihren eigenen Gesundheitszustand als schlechter ein und sind häufiger chronisch krank. Das ist eine große Belastung für jede*n einzelne*n und für das gesamte Gesundheitssystem.

Wie muss also eine Gesundheitsförderung aussehen, damit sie Menschen mit Migrationsgeschichte erreicht? Unsere MiMi-Projekte liefern dazu einen guten Ansatz. Ramazan Salman, der Geschäftsführer des Ethno-Medizinischen Zentrums, ruft in einem Gespräch mit der Bundesvereinigung Migration und Gesundheit e.V. dringend dazu auf, eine transkulturelle Gesundheitsförderung „auf Augenhöhe“ zu gestalten.

Lesen Sie mehr im Interview.

„Transkulturell sensible Gesundheitsförderung partnerschaftlich gestalten!“

 


Förderer und Projektträger

Unser Förderer die Universität Lübeck
Unser Förderer die deutsche Rentenversicherung Nord
Unser Förderer die deutsche Rentenversicherung
Unser Förderer die Projektzentrale Berlin
  • MIMI-Rehabilitation

  • FÖRDERUNG

    Das Projekt „MiMi-Reha-Kids“ läuft seit April 2019 und wird durch die Deutsche Rentenversicherung Nord und die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg gefördert.

  • DAS PROJEKT

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    Hier finden Sie Uns  Ethno-Medizinisches Zentrum e. V. (EMZ)
    Projektzentrale Berlin
    Großbeerenstraße 88, 10963 Berlin

      +49 30 55071800

    berlin@mimi.eu

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